Globaler Handel – nachhaltig und gerecht
Ethische, nachhaltige und gerechte Praktiken spielen eine zunehmend wichtige Rolle im globalen Handel. Es geht darum, die Auswirkungen des Handels auf die Umwelt, Arbeitsbedingungen und soziale Gerechtigkeit zu berücksichtigen.
Unter ethischem Handel versteht man den Fokus auf fairen Handel, bei dem gerechte Preise und Arbeitsbedingungen für Produzenten in Entwicklungs- und Schwellenländern gewährleistet sind. Zertifizierungssysteme wie Fairtrade oder Rainforest Alliance stellen sicher, dass bestimmte soziale und ökologische Standards eingehalten werden.
Nachhaltige Handelspraktiken beziehen sich auf den Schutz der Umwelt und die Reduzierung von Umweltauswirkungen im Handelsprozess. Dazu gehören Maßnahmen wie die Verringerung des CO2-Fußabdrucks, die Förderung erneuerbarer Energien und die Vermeidung von Ressourcenverschwendung.
Die Förderung der sozialen Verantwortung von Unternehmen im Handel ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Unternehmen werden zunehmend aufgefordert, sich für menschenwürdige Arbeitsbedingungen, gerechte Löhne und den Schutz von Menschenrechten entlang der gesamten Lieferkette einzusetzen.
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